PRIVATE VERMIETUNG FüR CAMPER UND WOHNWAGEN: SO FUNKTIONIERT CAMPER-SHARING

Mittlerweile ist Sharing auch im Bereich der Wohnmobile und Wohnwagen schwer angesagt. Wir erklären, worauf Sie bei der "Vermietung von privat" achten sollten.

Durch Camper-Sharing können Besitzer und Besitzerinnen von Wohnmobilen oder Wohnwagen Geld mit dem eigenen Freizeitfahrzeug verdienen. Sie vermieten also ihren Camper, wenn sie es gerade nicht selbst nutzen: So können sie Einnahmen erzielen, um die Kosten für den Kauf, die Instandhaltung und andere Ausgaben zu decken. Es gibt verschiedene Plattformen, auf denen Wohnmobile, Campingbusse und Wohnwagen für das Sharing angeboten werden. Das Geschäft lohnt für alle Beteiligten und ist dazu noch nachhaltig.

promobil hat in diesem Artikel die großen Plattformen für private Wohnmobil- und Wohnwagen-Vermietungen genauer angeschaut und eine Checkliste erstellt, worauf Camperinnen und Camper beim Sharing unbedingt achten sollten. Und am Ende werfen wir natürlich einen Blick auf die Frage, was sich mit Sharing überhaupt verdienen lässt. Mehr Infos zu klassischen Wohnmobil-Vermietungen gibt es hier.

Eins vornweg: Sowohl für Mietende als auch Vermietende ist die jeweils von der Plattform angebotene Versicherung mit das wichtigste beim Camper-Sharing. Hier können Sie nachlesen, wie Sie im Falle eines Unfalls oder Panne versichert sind und wie hoch die Selbstbeteiligung ist.

1. Sharing-Portale im Überblick

Im Internet gibt es spezielle Portale, über die man das eigene Campingfahrzeug vermieten oder eben einen Camper oder Wohnwagen von anderen Privatpersonen mieten kann. Hier ein Überblick.

Yescapa

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  • Gründungsjahr und Firmensitz: 2012, Bordeaux, Frankreich. "Das Unternehmen wurde in Frankreich gegründet und wir steuern nach wie vor von Bordeaux aus unser Geschäft in allen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland." Noch mehr Infos zu Yescapa erhalten Sie hier.
  • Auf dem Portal gelistete Camper: rund 30.000 in Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Italien, Portugal, Belgien, Niederlande, Irland, Großbritannien und in der Schweiz.
  • Provision: Private Vermieter in Deutschland müssen 8 % des Mietpreises an Yescapa zahlen. Der Mieter wiederum bezahlt für Versicherung und ebenfalls für den Service. Durchschnittliche Mietdauer: zehn Tage.
  • Sind Wohnwagen verfügbar? Ja.
  • Und der Support? Es gibt einen Newsletter, ein Vermieter-Treffen, Webinare "und natürlich unseren Kundenservice, der zum dritten Mal in Folge vom Deutschen Institut für Servicequalität ausgezeichnet wurde", schreibt Yescapa.

Paul Camper

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  • Gründungsjahr und Firmensitz: 2013, Berlin. Im Oktober 2022 fusioniert mit Camplify aus Australien. Noch mehr über Paul Camper: Ein Interview mit dem Paul-Camper-Gründer finden Sie hier.
  • Auf dem Portal gelistete Camper: 12.778 in Deutschland, Spanien, Österreich und den Niederlanden.
  • Provision: Paul Camper nimmt von Vermietern eine Provision von 15 % vom Gesamtpreis. Der Mieter bezahlt die Paul Camper Zusatzversicherung, die Prämie ist bereits in dem Mietpreis enthalten.
  • Durchschnittliche Mietdauer: In Deutschland beträgt die durchschnittliche Mietdauer neun Tage.
  • Sind Wohnwagen verfügbar: Ja.
  • Und der Support? Nach drei Jahren Pause fand das Event "Paul's Camp" im Oktober 2023 statt. Dabei handelt es sich um ein Treffen zwischen VermieterInnen inklusive Familien, Freunden und Hunden und der Crew von Paul Camper. Ziel hierbei ist der Austausch sowie die Teilnahme an Workshops und Vorträgen rund ums Thema Mieten und Vermieten. Außerdem gibt es einen Newsletter, der Reiseinspiration und Tipps für Mieter bietet, sowie Informationen und hilfreiche Tipps für alle Vermieter. Hierzu kann man sich auf der Homepage anmelden.

Goboony

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  • Gründungsjahr und Firmensitz: 2015, Utrecht, deutscher Firmensitz in Berlin.
  • Auf dem Portal gelistete Camper: über 10.000 in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Frankreich, Italien.
  • Provision: Für private Vermieter ist die Plattform kostenlos. Die Goboony-Tagesversicherung ist eine zeitlich begrenzte, flexible Versicherung, die die eigene Teil- oder Vollkasko-Jahresversicherung für den Zeitraum ersetzt. Diese Kosten trägt der Vermieter. Die Tagesprämie hängt von der Ausstattung des Wohnmobils ab und beginnt bei 16 Euro pro Miettag. Der Mieter zahlt eine Servicegebühr, die bereits im Mietpreis inkludiert ist.
  • Durchschnittliche Mietdauer: Das ist unterschiedlich pro Saison und Land, aber im Schnitt zehn Tage.
  • Sind Wohnwagen verfügbar? Nein.
  • Und der Support? Es gibt in jedem Land ein muttersprachliches Support-Team, umfangreiche Blogs, Webinare, E-Books.

Alpaca Camping

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  • Gründungsjahr und Firmensitz: 2021, in Oberschwarzach. Alpaca Camping wurde gegründet als Buchungsplattform für private Wohnmobilstellplätze im Grünen. Seit 2023 ist das Vermieten und Mieten von Campingfahrzeugen möglich.
  • Auf dem Portal gelistete Camper: über 800 in Deutschland.
  • Provision: Erst nach erfolgreich abgeschlossener Vermietung zahlt der Vermieter eine Vermittlungsprovision von 10 %. Weitere 10 % Vermittlungsprovision trägt der Mieter. Von dieser Provision wird die Plattform betrieben und die Kosten für Zahlungsdienstleister abgedeckt. Die Kosten für die Versicherung für den Vermieter beträgt pro Tag 15 Euro für Wohnwagen, 25 Euro für Wohnmobile.
  • Durchschnittliche Mietdauer: Hier gibt es bis jetzt nicht ausreichend viele Erfahrungswerte.
  • Sind Wohnwagen verfügbar? Ja.
  • Und der Support? Der Support ist von 8 bis 17 Uhr werktags erreichbar.

Rental Holidays

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  • Gründungsjahr und Firmensitz: November 2020, Köln.
  • Auf dem Portal gelistete Camper: Mehr als 300.
  • Provision: Die Kosten für die Versicherung übernimmt der Mieter. Der Preis ist bereits im Mietpreis enthalten. Rental Holidays nimmt von Vermietern eine Provision von 15 % vom Gesamtpreis.
  • Durchschnittliche Mietdauer: Da das Portal noch so jung ist, gibt es nur Schätzwerte.
  • Sind Wohnwagen verfügbar? Ja.
  • Und der Support? Neben dem telefonischen Support an Werktagen von täglich 8 Stunden, bietet Rental Holidays einen Blog und einen FAQ-Bereich.

Fuchs und Hase: Neues Konzept

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  • Gründungsjahr und Firmensitz: 2022 in Berlin.
  • Konzept: Die Fuchs und Hase GmbH geht einen anderen Weg bei der Privatfahrzeug-Vermietung. Mit der Teilnahme an deren "Eignerprogramm" wird das eigene Fahrzeug auf das Unternehmen umgemeldet und ist ab dann fünf Jahre Teil ihrer Fahrzeugflotte. Das Fahrzeug bleibt Eigentum des ursprünglich Besitzenden. Er oder sie entscheidet selbst, wie oft und wie lange das Fahrzeug zur Verfügung steht – mindestens 120 Tage im Jahr und mindestens 30 Tage davon in der Hauptsaison im Juli und August.
  • Auf dem Portal gelistete Camper: 19 Fahrzeuge.
  • Versicherungsleistung/Umfang: Die Mieter sind mit einer Vollkaskoversicherung versichert.
  • Fahrzeugausstattung: Jedes Fahrzeug bekommt ein kostenloses Upgrade mit Router, Solarzellen und einer leistungsstarken Batterie. Dafür kommt Werbung und Branding von Fuchs und Hase auf das Fahrzeug.
  • Selbstnutzung: Und was, wenn man seinen Camper selbst nutzen möchte? Wer im Voraus plant, für den wird der Camper rechtzeitig reserviert, sodass er für den eigenen Urlaub frei ist. Wer spontan reisen will, kann den Camper, sofern er frei ist, bis zu einem Tag vorher blockieren. Ist der eigene Camper nicht frei, wird ein Ersatzfahrzeug gestellt.
  • Provision: Das Unternehmen sichert den Teilnehmenden 30 Prozent der Mieteinnahmen zu, übernimmt Kfz-Steuern und Versicherung und kümmert sich um einen Stellplatz. Somit versprechen die Anbieter Gewinne von bis zu 7.800 Euro im Jahr. Zusätzlich werden die Fahrzeugsteuern und die Kosten der Vollkaskoversicherung übernommen. Fuchs und Hase verspricht, kleine Reparaturen zu bezahlen und die Wartung zu überprüfen.
  • Service: Mit der tatsächlichen Vermietung hat der/die EigentümerIn nichts zu tun, was Arbeit und Zeit spart. Die Reisemobile werden vom Standort der Mietstation in Berlin Prenzlauer Berg vermietet.

2. Checkliste für Vermieter und Vermieterinnen

Seien wir ehrlich: Wir geben unser geliebtes Reisemobil oder unsere geliebten Wohnwagen in fremde Hände, nicht wissend, was damit so alles angestellt wird. Ein gewisses Grundvertrauen gehört also dazu, sonst kann man die Sache gleich abhaken. Nicht vergessen: Sie bestimmen alleine, wer mit dem Camper loszieht – und wann. Denn generell sind die Inhabenden des Fahrzeugs die allmächtigen Terminverwalter. Es gibt aber noch mehr Aspekte zu beachten, wenn Sie ihr Freizeitfahrzeug vermieten möchten.

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  • Zustand: Der Camper oder Wohnwagen muss voll funktionsfähig sein und natürlich verkehrssicher, mit gültiger HU und Gas-Prüfung. Auch eine fast geleerte Gasflasche schaut doof aus, wenn MieterInnen gleich am ersten Morgen keinen Kaffee machen können.
  • Inserat: Unabhängig vom Portal sind gute Fotos immens wichtig. Schnappschüsse am Straßenrand, schön mit dem Schatten des Fotografen, sind keine Visitenkarte. Die Beschreibung des Reisemobils, insbesondere die der Ausstattung, des Zubehörs oder der Wintertauglichkeit sollte grundehrlich sein. Selbst Details wie die Reifen oder deren Profiltiefe werden im Mietvertrag vermerkt.
  • Mietpreis: Die Portale berechnen einen ungefähren Wert, der freilich nur als Ratschlag gedacht ist, die Preise anderer Anbieter dienen als Anhaltspunkt. Hier müssen Sie gut überlegen: Steige ich zu hoch ein, dann kommt keiner – bin ich zu billig, dann bleibt am Ende nur das nagende Gefühl, ein schlechtes Geschäft gemacht zu haben. Aber natürlich kann lässt sich der Preis auch mal anpassen.
  • Mindestmietdauer: Vor allem bei speziellen Fahrzeugen ist eine Vorabbesichtigung ratsam, da gehen flott zwei Stunden drauf, für die eigentliche Übernahme dann noch einmal. Bei der Rückgabe geht es nicht schneller, es muss ja wieder alles auf Funktion geprüft werden oder eine eventuelle Beschädigung. Und putzen oder das Fahrzeug ins Quartier bringen müssen Sie unter Umständen noch. Deshalb sollte man dringend eine Mindestmietdauer ansetzen, zumindest drei oder vier Tage sind ratsam. Sonst gibt es den ganzen Sommer über an jedem Freitag und an jedem Sonntag Arbeit, wenn der Camper nur fürs Wochenende gemietet wird. Ob es gleich zehn oder mehr Tage sein müssen, muss jeder selbst wissen.
  • Versicherung: Zumeist wird die Versicherung auf die exakte Zeit der Vermietung abgeschlossen, bis hin zur Uhrzeit. Davor oder danach entstehende Schäden sind nicht durchs Portal gedeckt, hier hat man dann selbst die Scherereien. Eine ganz besonders heikle Sache ist die Unterschlagung. Wichtig: Passiert was während der Buchung, dann berührt ein Schadensfall nicht die eigene Schadenfreiheitsklasse.
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  • Am Portal vorbei: Mitunter wird wohl gefragt, ob Anbieter und Anbieterinnen den Camper nicht am Portal vorbei direkt privat vermieten würde, gerne mit Barzahlung. Davon sollten Sie die Finger lassen, im Schadensfall kann das richtig teuer werden. Denn die Versicherung des Portals ist natürlich komplett raus – und die eigene Kfz-Versicherung dürfte keine Tränen der Freude bekommen, wenn man solch einen Schaden meldet. Unser Rat: Finger weg!
  • Verwandtschaft: Knifflige Sache! Irgendwann weiß das soziale Umfeld, dass man das eigene Reisemobil fremdgehen lässt. Die Antwort auf die Bitte "Ich auch, ich auch!" will gut überlegt sein. Verständlicherweise haben viele Menschen Probleme damit, von Verwandten dasselbe Geld zu verlangen. In jedem Fall muss vorab besprochen werden, wie mit eventuellen Schäden verfahren wird. Notfalls klären Sie am besten mit der Versicherung, ob es erlaubt ist, Kindern, Enkeln oder Schwippschwagern die Schlüssel zu geben.
  • Das bittere Szenario: Unfall oder Schaden am Fahrzeug. Jetzt kommt die Versicherung zum Tragen, die Reparatur eines abgerissenen Seitenfensters oder einer Beule in der Fachwerkstatt ist gedeckt, ein Totalschaden auch – hier kommt die Selbstbeteiligung ins Spiel, die der Höhe der Kaution entspricht. Die sollten Sie natürlich bei der Rückgabe erst dann herausrücken, wenn der Camper auf Schäden gecheckt ist. Einen Monat später brauchen Vermietende mit einem nun erst bemerkten Defekt nicht mehr ankommen.
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  • Vermietung: Irgendwann stehen fremde Menschen auf der Matte, und denen übergeben Sie das geliebte Schätzchen. Cool bleiben – und mal positiv denken. Das Gegenüber ist auch nur ein Mensch, der Lust hat, die schönste Reiseform des Universums (Camping) für sich zu entdecken. Gönnen Sie ihm die Chance!
  • Bewertungen: Je ehrlicher und aussagekräftiger, desto besser. Mieter achten nicht nur auf das Fahrzeug, sondern auch darauf, wie Menschen miteinander umgehen.

3. Beispielrechnung Reisemobil- oder Wohnwagen-Vermietung

Wie viel Geld können Vermietende verdienen, wenn sie das eigene Reisemobil oder den eigenen Wohnwagen vermieten? Nun – das hängt von vielen Faktoren ab, ein kultiger Bulli in der Stadt wird tendenziell eher gefragt sein als ein lieblos möblierter Ducato im Hinterland.

Trotzdem wagen wir eine Beispielrechnung, basierend auf einem besonders niedrig bei Paul Camper eingepreisten Einsteigerfahrzeug oder Wohnwagen zu 39 Euro die Nacht. (Zusatzversicherungen werden mit den Mieteinnahmen verrechnet und liegen, je nach Fahrzeugtyp, zwischen 15 und 30 Prozent.)

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  • Ist das Freizeitfahrzeug dreimal für eine Woche vermietet, stehen wir bei 819 Euro.
  • Bei 80 Tagen, durchaus nicht ungewöhnlich, sind es derer 3.120 Euro.

Abziehen muss man davon Provision und Versicherung, hier machen wir die Rechnung einmal rein exemplarisch an einem real bei Paul Camper für 4,5 Tage im Mai 2022 gemieteten Fahrzeug auf.

Denn von den 175,50 Euro (39 Euro x 4,5 Tage) kommen abzüglich Kfz-Haftpflicht (5,00 Euro), Vollkasko inkl. Teilkasko und Schutzbrief (39,49 Euro), dem Pannenschutzbrief (7,65 Euro), der Innenraumversicherung (5,85 Euro) und der Vermittlungsprovision (26,33 Euro) genau 91,18 Euro beim Vermietenden an, die man zudem versteuern muss.

Mitunter lassen sich jedoch die Kosten für ein Fahrzeug unter bestimmten Umständen in der Rubrik "Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung" in die Abschreibung nehmen, während in den Betriebseinnahmen, in der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG im Bereich B gelistet, "Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit" durch "Erlöse Vermietung Wohnmobil mit 19 % USt." zum Tragen kommen können. (Nähere Informationen weiß der Steuerberater.)

Und dazu will der erhöhte Verschleiß berücksichtigt sein. Dafür wird das Fahrzeug auch dann genutzt, wenn man selbst keine Zeit hat und sich das Mobil nur die Räder in die Karosse steht. Und weil die wenigsten Reisemobile speziell für die Vermietung angeschafft werden, hat der mehrfache Nutzen auf jeden Fall was mit Nachhaltigkeit zu tun.

4. Privat mieten international

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Schweifen wir ab – ins Ausland! Einen Camper jenseits bundesdeutscher Grenzen zu mieten, das ist kein Hexenwerk, in Europa sind einige der vorgestellten Portale tätig. Einen ganz eigenen Reiz hat es jedoch, einen Camper von privat auf anderen Kontinenten zu mieten. Recht bekannt ist das Portal Share a Camper, auch wenn Yescapa den deutschen Markt Anfang 2021 übernahm.

Für Australien oder Neuseeland ist shareacamper.com jedoch noch immer eine Anlaufstelle. In den USA wiederum werden Sie beispielsweise bei RV Share fündig. Wobei nicht nur "Recreation vehicles" am Start sind, sondern auch Wohnwagen – beide Fahrzeuggattungen vermögen jenseits des Teichs recht ungewöhnliche Ausmaße anzunehmen. Da parkt dann mal eine Honda Gold Wing hinten quer auf dem "Paulchen". Die Formalitäten sind jenen bei uns sehr ähnlich. Außerdem lernt man so erst einmal Leute kennen – und dann das Land.

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